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Offene Salons

 

 

 

 

 

 

 

 

  Video: Eröffnung DER ANTONYME SALON am 30. April 2022 © Arthur Henning
Musik: © Manker Melody Makers "reviv
ed", 2022

 

Den offenen Antonymen Salon begleiten und beseelen unsere Gäste immer gerne anlässlichdes Gallery Weekends im Frühjahr und zur Berlin Art Week im Herbst.

Wir sind dankbar für jede einzelne so wunderbare Begegnung und die direkt tiefergehenden Gespräche, ebenso für die vergnüglichen und charmanten Rückmeldungen in unserem Gästebuch!

 

Zur Auftaktveranstaltung im April 2022 stellte Wolfgang Ullrich nach den Eröffnungsreden von Anton Henning und Jana Noritsch in seinem Vortrag Bezüge her zwischen unserem Jahresthema "Autonomie in der Kunst"
und der Ausstellung in unseren Kabinetten "DER ANTONYME SALON, No. 1 – Anton Henning: Unverkäuflich anmutende Antiphrasen". Die Rede von Wolfgang Ullrich steht hier als Pdf zum Download bereit. 

 

Die gemeinnützige Gesellschaft Der Antonyme Salon macht sich zur Aufgabe, durch regelmäßige kuratorische Projekte, Vorträge, Diskussionsrunden und Publikationen das Fortwirken der Errungenschaften der avantgardistischen und autonomen Kunst des 20. Jahrhunderts in der Gegenwart zu debattieren. Ausgangs- und Bezugspunkt ist dabei das Œuvre von Anton Henning. Wie kaum jemand sonst setzt er sich seit rund dreißig Jahren in Gemälden und Zeichnungen, aber auch in Skulpturen und anderen Werkformen mit der Klassischen Moderne auseinander: Er greift die in ihr entwickelten Möglichkeiten auf, führt sie weiter, steigert und verbindet sie, geht über sie hinaus. Damit liefert Hennings Werk, das weltweit in Museen und renommierten Sammlungen vertreten ist, eine hervorragende Grundlage für Reflexionen und Diskussionen darüber, was die Moderne war und was sie vielleicht noch immer ist.

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