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Neue Hängung ab 27. April 2024
"Die Welt beginnt mit einem Ja"

Samstag 27.4. 11-15 Uhr 
Sonntag  28.4. 11-17 Uhr

Sammlungsausstellung in den Kabinetten 2023 - 2024:
"Something old, something new, something swapped, something blue
and a silver penny in the shoe"

Kabinett-Ausstellung 2022 - 2023

"Anton Henning - Unverkäuflich anmutende Antiphrasen"


Herzlich willkommen im Antonymen Salon!
Wir blicken zurück auf das erste Jahr, in dem wir zu sechs Kunstsalons in ganz
unterschiedlichen Formaten einladen konnten:

 


Die gemeinnützige Gesellschaft Der Antonyme Salon macht es sich zur Aufgabe, durch regelmäßige kuratorische Projekte, Vorträge, Diskussionsrunden und Publikationen das Fortwirken der Errungenschaften der avantgardistischen und autonomen Kunst des 20. Jahrhunderts in der Gegenwart zu debattieren. Ausgangs- und Bezugspunkt ist dabei das Œuvre von Anton Henning. Wie kaum jemand sonst setzt er sich seit rund dreißig Jahren in Gemälden und Zeichnungen, aber auch in Skulpturen und anderen Werkformen mit der Klassischen Moderne auseinander: Er greift die in ihr entwickelten Möglichkeiten auf, führt sie weiter, steigert und verbindet sie, geht über sie hinaus. Damit liefert Hennings Werk, das weltweit in Museen und renommierten Sammlungen vertreten ist, eine hervorragende Grundlage für Reflexionen und Diskussionen darüber, was die Moderne war und was sie vielleicht noch immer ist.

Der Antonyme Salon 

Giesebrechtstraße 5

10629 Berlin

Der Antonyme Salon Wolfgang Ullrich Anton Henning Jana Noritsch Foto © Arthur Henning.JPG
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